Wir trauern um Irmgard Schweiger
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 6.10.2020 folgende Verordnung beschlossen.
welcher am Sonntag, dem 18. Oktober 2020 im 81. Lebensjahr von uns gegangen ist.
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 29. Oktober 2020 um 14:30 Uhr in der Aufbahrungshalle Traisen statt.
Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Hinterbliebenen - Aufrichtiges Beileid.
Bei traumhaftem Wanderwetter unternahmen die Traisner Naturfreunde am 27. September eine Wanderung von Hohenberg nach St. Aegyd am Neuwalde.
Von der Haltestelle In der Bruck (540 m) marschierte die 9-köpfige Gruppe erst auf einer Forststraße, dann auf bequemen Waldwegen über die Bergerhöhe zum Parkplatz der Talstation des ehemaligen Schleppliftes am Hohenberger Gschwendt und auf dem steilen Forstweg weiter zur Gschwendthütte (1072 m). Nach einer wohl verdienten Rast bei einem erfrischenden Getränk auf der Terrasse der Hütte wurde der Aufstieg auf den bewaldeten Linsberg (1238 m) in Angriff genommen. Von dort ging es den Waldsteig hinunter und über die Almwiesen der Grabenalm und die Starkhöhe zur Zdarskyhütte (1082 m). In der gemütlichen Stube genossen alle Teilnehmer ihr wohl verdientes Mittagessen, ehe es gemütlich über die Almböden der Bürgeralpe und schlussendlich in Kehren durch den Wald hinunter nach St. Aegyd am Neuwalde (588 m) ging.
An der letzten Radtour des Jahres zum Naturfreunde Bootshaus in Spratzern über eine Distanz von rund 45 km nahmen am 18. September 8 Traisner Naturfreunde teil.
Um 11:00 Uhr ging es von der Johanneskirche in Traisen zunächst am Traisentalradweg Richtung Wilhelmsburg. Von dort führte die Strecke über Siedlung Reith nach Hinterholz, durch den Probstwald nach Auern und über Pyhra und Brunn nach Spratzern, wo im Naturfreunde Bootshaus Einkehr gehalten wurde. Nach einem schmackhaften Mittagessen in der gemütlichen Stube radelten die fleißigen Pedaltreter schlussendlich am Traisentalradweg wieder zurück nach Traisen.
An der Rundwanderung zur Gaisberghütte, die vom Berg- und Sportclub Ramsau bewirtschaftet wird, nahmen am 13. September 15 Traisner Naturfreunde teil.
Vom Kurhotel Salzerbad (463 m) bei Kleinzell marschierte die Wandergruppe zunächst auf der Landstraße den Salzergraben hinein. Dann erfolgte der aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit etwas schweißtreibende Aufstieg zum Kruckensattel (736 m), der teils über Weideflächen, teils über ziemlich steile und rutschige Steige durch den Wald führte. Nach einer kurzen Trinkpause wanderten die Teilnehmer auf der Forststraße durch den Wald weiter bis zur Abzweigung Richtung Gaisberghütte (880 m). Nun hieß es nur mehr den bequemen Waldweg zur Hütte zu bewältigen, wo auf deren Terrasse eine gemütliche Rast bei Speis und Trank eingelegt wurde. Gestärkt ging es danach den Waldweg zurück zur Forststraße und dem beschilderten Wanderweg Richtung Hainfelder Kirchenberg folgend am Gehöft Steinacher vorbei zu einem Güterweg, auf dem der Rückmarsch zum Kurhotel Salzerbad in Angriff genommen wurde.
Eine schöne Wanderung zur wenig bekannten Gaisberghütte rund um den 1027 m hohen Höhenberg in den Voralpen!
Auch in diesem Jahr wird von der Gemeinde Traisen wieder eine kostenlose Abholaktion von Gartenabfällen (Grün-, Baum- und Strauchschnitt) durchgeführt.
5. - 11. Oktober 2020
In diesem Zeitraum können Gehölzabfälle in Haushaltsmengen (= max. 2 m³,/Haushalt) an folgenden Stellen abgelagert werden. Wir weisen aus gegebenem Anlass darauf hin, dass außerhalb dieser Zeit getätigte Ablagerungen das Ortsbild beeinträchtigen und strafbar sind!
Grünschnitt (Mähgut, unverholzte Teile, Rasenschnitt, Laub,...) sind unbedingt getrennt zu lagern!
Zusätzlich werden am Freitag, 2. Oktober 2020, von 8.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 17.00 Uhr im Altstoffsammelzentrum der Gemeinde am Sportweg Grünabfälle von privaten Haushalten bis zu einer Menge von ebenfalls 2 m³, kostenlos übernommen.
Die Ablagerungsstellen sind:
• Gölsensiedlung - Umkehrplatz beim mobilen Hochwasserschutz
• Scheibmühl - Parkplatz beim Gartenverein Föhrenwald
• Annenhofsiedlung - Asphaltfläche oberhalb des Spielplatzes
• Scheibmühlersiedlung - am Ende der Stichstraße (Umkehrplatz)
• Siedlung - Teichmanngasse, unterhalb Katzenpension (Gut Aiderbichl)
• Siedlung - Dolezalstraße bei der Eisbahn nahe dem Kinderspielplatz
• Bretschneiderstraße - am nördlichen Straßenende neben der Fahrbahn
• Pfaffental - gegenüber Haus Nr. 1
• Reisenbergsiedlung/Kirchengasse - oberhalb der Brücke (nahe Haus Auer)
• Kulmhofsiedlung - bei S-Kurve (nahe Haus Filzwieser)
• Mariazeller Straße - in der Grünfläche vor dem Haus-Nr. 132 (Höhe Georg Fischer Fittings)
Um die Ausbreitung des Coronavirus wieder einzudämmen gelten seit Montag, 21. September 2020 verschärfte Regeln.
Aktuelle Informationen und Infoblätter sowie weiterführende Links haben wir auf einer eigenen Infoseite zusammen getragen.
welcher am Samstag, dem 19. September 2020 im 79. Lebensjahr von uns gegangen ist.
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 24. September 2020 um 14:30 Uhr in der Aufbahrungshalle Traisen statt.
Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Hinterbliebenen - Aufrichtiges Beileid.
welche am Samstag, dem 19. September 2020 im 88. Lebensjahr von uns gegangen ist.
Die Trauerfeier findet am Montag, dem 28. September 2020 um 14:30 Uhr in der Aufbahrungshalle Traisen statt.
Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Hinterbliebenen - Aufrichtiges Beileid.
welche am Freitag, dem 18. September 2020 im 93. Lebensjahr von uns gegangen ist.
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 2. Oktober 2020 um 14:30 Uhr in der Aufbahrungshalle Traisen statt.
Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Hinterbliebenen - Aufrichtiges Beileid.
34 Traisner Pensionistinnen und Pensionisten nahmen am 10. September die Gelegenheit zu einem geselligen Beisammensein auf der Hinteralm in Lilienfeld wahr, das Erich Deingruber vom Pensionistenverband sowie Helga Beyerl und Eduard Fürst von den Naturfreunden organisierten. 29 der Teilnehmer wurden vom Volksheim in Traisen mit Kleinbussen zur Traisner Hütte chauffiert. Die restlichen 5 der Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen und wanderten vom Parkplatz beim Grünen Tor über das Lilienfelder Gschwendt hinauf zur Hütte.
Auf der gemütlichen Terrasse ließen sich die jung gebliebenen Traisnerinnen und Traisner vom neuen Hüttenwirt Andreas Berger und seinem Team mit traumhaften Schmankerln verwöhnen. Nach unterhaltsamen Stunden bei herrlichem Wetter und toller Fernsicht erfolgte schlussendlich die Rückfahrt nach Traisen bzw. für die Wanderfreudigen der Rückmarsch über das Almgasthaus Klosteralm und das Lilienfelder Gschwendt zurück zum Parkplatz beim Grünen Tor.
Ein wirklich gelungenes Pensionistentreffen auf 1313 m Höhe dank der guten Zusammenarbeit zwischen Pensionistenverband und Naturfreunde!
Bei angenehmen Temperaturen unternahmen die Traisner Naturfreunde am 3. September eine Wanderung auf die Tonion, einem Bergstock in den Mürzsteger Alpen südöstlich des Wallfahrtsortes Mariazell.
Von der Passhöhe am Niederalpl (1224 m) führte Walter Schibich die 12-köpfige Gruppe in gemütlichem Auf und Ab über Wetterinalm, Weißalm und Ochsenboden zum Herrenboden. Von der modern anmutenden Eisenskulptur der Madonna am oberen Ende des Herrenbodens, von wo man einen wundervollen Blick über die langgestreckte Alm zur Hohen Veitsch hat, ging es auf einem steilen Wiesenboden hinauf zum Hochschnäbeltörl (1550 m), einem Sattel mit Holzgatter. Nun hieß es einen breiten Talkessel zu umwandern, ehe die letzten Höhenmeter zum Gipfelkreuz der Tonion (1699 m) auf dem steiniger werdenden Steig, der teilweise durch ausgedehnte Latschenfelder führt, in Angriff genommen wurden. Bei einer gemütlichen Gipfelrast genossen alle Teilnehmer den traumhaften Rundumblick auf Schneeberg, Rax, Schneealpe, Veitschalpe, Hochschwab, Göller, Gippel, Prolesalpe und die beiden Königskogel sowie auf Mariazell mit dem Ötscher im Hintergrund. Nach Eintrag ins Gipfelbuch ging es zurück zum Hochschnäbeltörl und über die Almfläche direkt zur Sennhütte am Herrenboden (1402 m) auf eine zünftige Jause. Frisch gestärkt erfolgte auf Almwegen, Steigen und Forststraßen schlussendlich bestens gelaunt der Rückmarsch zum Parkplatz auf der Niederalpl-Passhöhe.
Eine wirklich tolle Wanderung auf die Tonion mit eindrucksvoller Aussicht auf die umliegende Bergwelt!
Das NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012, LGBL Nr. 7830-0) sieht unter anderem
die Installierung eines Energiebeauftragten für Gemeindegebäude als auch die regelmäßige
Führung der Energiebuchhaltung für Gemeindegebäude sowie einmal jährlich die Erstellung
und Darlegung eines Gemeinde-Energie-Berichts vor.
Mit gegenständlichem Bericht wird den genannten gesetzlichen Verpflichtungen nach gekommen.
Um 10:00 Uhr begaben sich die E-Biker der Traisner Naturfreunde auf Tour über eine Distanz von rund 75 km.
Von der Johanneskirche in Traisen radelten die 7 Teilnehmer zunächst am Gölsentalradweg nach Hainfeld und weiter auf die Klammhöhe. Nach einer kurzen Trinkpause fuhren die Teilnehmer nach Kaumberg, wo im Voralpenstüberl das Mittagessen eingenommen wurde. Gestärkt ging es durch Kaumberg steil bergauf Richtung Araburg. Nach einem kurzen Aufenthalt auf der Passhöhe wurde die Abfahrt nach Ramsau und weiter nach Hainfeld in Angriff genommen. Von dort erfolgte schlussendlich der Gölsen entlang die Rückfahrt nach Traisen, wobei im Café, Johanna in Rohrbach an der Gölsen auf ein leckeres Eis und Kaffee Einkehr gehalten wurde.
welcher am Donnerstag, dem 3. September 2020 im 23. Lebensjahr von uns gegangen ist.
Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 12. September 2020 um 10:00 Uhr in der Stiftsbasilika Lilienfeld statt.
Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Hinterbliebenen - Aufrichtiges Beileid.
welche am Samstag, dem 5. September 2020 im 62. Lebensjahr von uns gegangen ist.
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 17. September 2020 um 14:30 Uhr in der Aufbahrungshalle Traisen statt.
Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Hinterbliebenen - Aufrichtiges Beileid.
Bei idealem Wanderwetter unternahmen die Traisner Naturfreunde am 28. Augus eine Wanderung auf die Schneealpe in den Mürzsteger Alpen.
Von der Edelbacher Brücke im Steinalpl bei Neuwald (970 m) marschierte die 7-köpfige Gruppe auf einem schmalen Weg neben dem Kleinbodenbach, dessen Bachbett mehrmals gequert wurde, zwischen Donnerwand im Westen sowie Rauher Wand und Salzwänd im Osten bergan zur Kleinbodenalm und weiter über den Melkboden, der eingebettet zwischen den imposanten Felsen von Gläserkogel und Mitterbergwand liegt. Nach einer kurzen Trinkpause ging es hinauf zum Sattel der Hochfläche, von wo der Aufstieg zum Windberg (1903 m), der höchsten Erhebung der Schneealpe, in Angriff genommen wurde. Beim Gipfelkreuz genossen alle Teilnehmer die herrliche Sicht auf das Almengebiet der Schneealpe sowie die umliegende Bergwelt, ehe der Abstieg über den Südkamm zur Michlbauerhütte (1731 m) erfolgte. Nach einer wohl verdienten Stärkung bei der Hütte ging es gemütlich über die Almen auf der Hochebene Richtung Amaißbichl, an dessen Westseite ein zunehmend steiler werdender Steig zur Baumtalhütte führte. Von dort wanderten die Teilnehmer auf einem bequemen Weg mit gleichmäßig sanftem Gefälle in zahlreichen Serpentinen durch den Wald hinunter ins Baumtal, wo es entlang der Kalten Mürz auf der Forststraße zurück zur Edelbacher Brücke ging.
Eine landschaftlich sehr empfehlenswerte, aber doch etwas anstrengende Rundtour auf die Schneealpe fernab der Massen!
An der Radtour zur Weinschenke Diry am 25. August über eine Distanz von knapp 70 km nahmen bei idealem Wetter 16 Traisner Naturfreunde teil.
Angeführt von Johann Vonwald radelten die fleißigen Pedaltreter von der Johanneskirche in Traisen zunächst am Traisentalradweg über St. Pölten nach Unterradlberg. Von dort ging es auf der Landesstraße nach Herzogenburg und danach ansteigend hinüber ins Fladnitztal nach Zagging, wo in der Weinschenke Diry Einkehr gehalten wurde. Im gemütlichen Innenhof ließen sich alle Teilnehmer mit hausgemachten Schmankerln verwöhnen. Nach dieser wohl verdienten Rast in geselliger Runde führte die Route am Fladnitztalradweg Richtung Viehofen und weiter nach St. Pölten, von wo schlussendlich am Traisentalradweg die Rückfahrt nach Traisen in Angriff genommen wurde, wobei ein kurzer Zwischenstopp auf ein erfrischendes Getränk bei Jaho´,s Radlertränke in Ochsenburg nicht fehlen durfte.
Eine abwechslungsreiche Wanderung führte die Traisner Naturfreunde am 22. August zur Kienthalerhütte im Schneebergmassiv.
Vom Parkplatz im Höllental (547 m) marschierte die 4-köpfige Gruppe zunächst gemütlich auf einer Holzbrücke über die Schwarza Richtung Weichtalhaus, wo sich der Eingang zur Weichtalklamm, der größten Schlucht am Fuße des Schneebergs, befindet. Von dort ging es ein kurzes Stück ein Bachbett entlang, dann durch die felsige und teilweise recht enge und rutschige Schlucht, deren Kletterstellen entweder durch Leitern oder durch Seile und Ketten versichert sind, die Klamm hinauf. Eine Trinkpause nach dem doch etwas anstrengenden Aufstieg durch die Klamm war angesagt, ehe die letzten Höhenmeter zur Kienthalerhütte (1380 m) auf dem steilen Waldweg in Angriff genommen wurden. Bei einer wohl verdienten Rast genossen alle Teilnehmer die herrliche Fernsicht sowie den Blick auf den imposanten Turmstein direkt hinter der Hütte. Frisch gestärkt ging es den Waldweg wieder hinunter, danach kurz auf der Forststraße weiter, bis linker Hand der Ferdinand-Mayr-Weg abzweigt, auf dem in zahlreichen Serpentinen durch Laubwald und über schöne Lichtungen der Abstieg zum Parkplatz erfolgte.
Eine landschaftlich eindrucksvolle Tour mit Kletterpassagen zur idyllischen Kienthalerhütte!
Um 10:00 Uhr startete die E-Bike-Tour der Traisner Naturfreunde über eine Distanz von rund 85 km.
Von der Johanneskirche in Traisen radelten die 7 Teilnehmer zunächst am Traisentalradweg nach Wilhelmsburg. Von dort ging es über Wielandsberg und Klangen nach Bischofstetten, dann entlang des Krumpenradweges nach Kilb und weiter nach Mank, wo im Gasthaus Beringer das Mittagessen eingenommen wurde. Nach dieser wohl verdienten Stärkung fuhren die E-Biker Richtung Kettenreith und über die Luft nach Kirchberg an der Pielach ins Café, Bachinger auf ein leckeres Eis. Nach diesem kurzen Zwischenstopp ging es am Pielachtalradweg nach Kammerhof, von dort über Schindeleck und Grubtal hinüber nach Wilhelmsburg und schlussendlich am Traisentalradweg wieder zurück nach Traisen.
Bei traumhaftem Wetter unternahmen am 8. August die Traisner Naturfreunde eine Wanderung auf die Steirische Hinteralm in den Mürzsteger Alpen.
Von Frein an der Mürz (864 m) stieg die 16-köpfige Wandergruppe auf meist sehr steilen Waldsteigen mit schöner Aussicht auf Wildalpe und Göller in der oberen Hälfte den Hochriegel hinauf zur Roßwiese. Von dort wanderten die Teilnehmer gemütlich am Roßkogel vorbei über die Roßwiese zur Steirischen Hinteralm (1446 m), einer weitläufigen Alm mit Hüttendorf und wunderbaren Ausblicken auf Großen und Kleinen Proles, die beiden Königskogel und die Schneealpe. Ein Gipfelkreuz durfte natürlich nicht fehlen, und so marschierten die Wanderfreudigen weiter auf den Spielkogel (1599 m). Eine grandiose 360°,-Fernsicht war der Lohn, ehe es zurück zur Alm ging. Bei der Ochsenhalterhütte wurde in geselliger Runde eine zünftige Jause eingenommen. Wieder gestärkt mit Speis und Trank ging es zuerst über die große Weidefläche, dann auf der Forststraße durch dicht bewaldetes Gebiet an markanten Felswänden vorbei den Alplgraben hinunter Richtung Scheiterboden (819 m), von wo die Heimfahrt angetreten wurde.
Eine wirklich tolle Wanderung mit herrlichen Ausblicken in den Mürzsteger Alpen!
So wie vor einem Jahr gibt es auch heuer wieder eine österreichweite Aktion für den Klimaschutz von Fridays for Future.
Schildermeeraktion von “Fridays for Future“ für eine mutige Klimapolitik
am Freitag 18. Sept. 2020 um 17 Uhr
beim Traisen Ortsschild (Ecke Hainfelder und Ebner Straße bei der B18).
Ab den 15.09.2020 wird der ASKÖ-Traisen, Yoga in das Standart- Wochenprogramm aufnehmen.
Jeden Dienstag von 19:00-20:00 in der VS Traisen.
Jahresbeitrag wird wie bei allen anderen Einheiten €, 24.—,betragen.
Diese Einheit wird von Baumann Anita betreut.
Als Unterstützung für das Projekt der NÖ Energie- und Umweltagentur “Wir für Bienen“ wurde nun auch in Traisen, beim Schaugarten vor dem Campingplatz ein Insektenhotel platziert.
Diese Woche (Mo, 24. - Fr, 28. August 2020) gastiert das Projekt “Face Europe“ in unserer Region.
Das Künstlerduo Wilfried König und Lisbeth Löffler haben damit ein Non-Profit-Projekt ins Leben gerufen, mit dem sie sich in besonderer Weise dem Thema “Europa“ auseinandersetzen. Ziel ist die Darstellung der Menschen (Zeichnung und Malerei, sowie Audio und Video), die Geschichte des “Europäers“ in einem ganzheitlichen Porträt zu erfassen, sichtbar und erlebbar zu machen.
Interessierte haben die Möglichkeit sich kostenlos porträtieren zu lassen und dabei aus ihrem Leben zu erzählen. Der Prozess des Malens wird gefilmt und als historisches Dokument aufbewahrt. Vielleicht entsteht daraus ein weiteres Projekt, ein Dokumentarfilm oder ein wissenschaftliches Projekt.
Nach durchschnittlich 2 - 4 Stunden Arbeitszeit, verbleibt das Bild (Ölporträt oder Zeichnung) bei Face Europe. Nach Beendigung des Projektes (voraussichtlich 2026) ist eine Ausstellung geplant zu der die gesamte “Face Europe Familie“ eingeladen werden soll.
Die Künstler machen von Montag (24.8.) bis Freitag (28.8.) Station in Rabenstein an der Pielach (Oggersheimerplatz). Interessierte können unter sich 0699-18200549 (Lisbeth Löffler) weitere Information holen oder direkt einen Termin für ein Porträt vereinbaren.
Heute ist
Montag, der 2. Dezember 2024
Wir trauern um Irmgard Schweiger
Naturfreunde Mitgliederversammlung mit Neuwahl
Fitmarsch am 26. Oktober 2024
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