Wir trauern um Artur Graggober
Trotz extremer Hitze fanden sich 6 Traisner Naturfreunde am 9. August um 08:00 Uhr beim Volksheim in Traisen ein, um von Annaberg über Tirolerkogel und Eibel nach Türnitz zu wandern.
Vom Parkplatz östlich von Annaberg (950 m) marschierte die Wandergruppe auf der Forststraße gemütlich zum Annaberger Gscheid und von dort stärker ansteigend hinein ins Specktal zur Halterhütte. Dann erfolgte über den Hang mit Wetterbäumen der Aufstieg zum Annabergerhaus am Tirolerkogel (1379 m), wo zu einer Trinkpause Einkehr gehalten wurde. Mit Flüssigkeit versorgt ging es auf dem Kammrücken neben den Felsabbrüchen Ödhofmäuer auf Almböden mit großartigem Rundumblick zur Bergrettungshütte Österleinbrunn, über leicht bewaldetes Gelände ansteigend auf die Karnerhofspitze (1124 m), über die schönen Kammflächen bergab zum Eibelsattel (905 m) und schlussendlich hinauf zur Teichhütte am Eibel (1002 m). Nach einer ausgiebigen Stärkung in der Hütte wagten wir schließlich den Abstieg ins Tal zum Parkplatz Eibel Jet (510 m) in Türnitz und traten die Heimfahrt an.
Am 7. August um 13 Uhr begaben sich trotz drohender Gewitterwolken im oberen Traisental 9 Traisner Naturfreunde mit ihren Rädern von der Johanneskirche in Traisen auf dem Traisen- und Gölsentalradweg nach Rohrbach an der Gölsen und von dort stetig bergauf die Landesstraße 132 hinauf zur Dreikreuzkapelle, wo eine Trinkpause eingelegt wurde. Dann ging es gemütlich weiter. Nach knapp 2 km bogen wir auf den Güterweg zur Jausenstation Nutzhof der Familie Zöchling in Kleindurlas. Während sich alle Teilnehmer eine wohlverdiente Jause im Freien gönnten, begann es leider zu regnen, sodass wir in den überdachten Bereich wechselten. Geduldig harrten wir in gemütlicher Runde aus, bis der Regen aufhörte, ehe wir die Heimfahrt, zuerst bei feuchter und schon bald bei trockener Fahrbahn, antraten. So erreichten wir nach rund 45 km Traisen ohne nass zu werden.
An der gemütlichen Radtour für Alle, die am 4. August über eine Distanz von rund 30 km führte, nahmen trotz extrem heißer Temperaturen 6 Personen teil.
Um 13:00 Uhr ging es von der Johanneskirche in Traisen zunächst auf dem Traisentalradweg nach Wilhelmsburg und dann auf der Landesstraße über Siedlung Reith nach Ochsenburg, wo wir einen Abstecher zu Jaho´s Radlertränke machten. Dort genossen alle Teilnehmer ein kühlendes Getränk im Freien mit direktem Blick auf das Schloss Ochsenburg. Gestärkt radelten wir danach von Ochsenburg auf der Wilhelmsburger Straße weiter nach Windpassing, überquerten auf einer Holzbrücke die Traisen und fuhren auf dem Traisentalradweg wieder zurück nach Traisen.
6 bestens gelaunte Traisner Naturfreunde begaben sich am 16. Juli bei herrlichem Wanderwetter mit PKWs vom Volksheim in Traisen zum Bahnhof in Gösing.
Zunächst ging es auf einem relativ steilen Wanderweg durch den Wald, dann auf einer Forststraße hinunter nach Erlaufboden zum an der Ostseite des Ötschers liegenden Eingang des Naturparks Ötscher-Tormäuer. Von dort durchwanderten wir gemütlich die wunderschönen Hinteren Tormäuer der Erlauf entlang mit zweimaliger Querung und Wechsel der Uferseite und genossen den Anblick der prägnanten Felsformationen in einzigartiger Landschaft. Beim Stausee Stierwaschboden angelangt marschierten wir am Kraftwerk der EVN vorbei hinein in die Ötschergräben. Wir folgten dem Ötscherbach und bewunderten dabei die wilde, bizarr schöne Canyon-Landschaft mit ihren schäumenden Wassern, einladenden Badebuchten und steil aufragenden Wänden. Bei der Jausenstation Ötscherhias, einem gemütlichen Platz zum Rasten mit Speis und Trank, wurde Einkehr gehalten. Gestärkt ging es in kurzen steilen Kehren durch den Wald an einem alten Mühlenrad vorbei hinauf zu einer Forststraße, die uns zum Hagengut und weiter zum Bahnhof Erlaufklause am Erlauf-Stausee führte, von wo uns die Himmelstreppe zu unseren PKWs in Gösing brachte.
Eine einzigartige und unvergessliche Wanderwoche in Südtirol erlebten 26 wanderfreudige Naturfreunde in der ersten Juliwoche.
Vom Hotel Crepes de Sela in Campitello di Fassa aus erwanderten die Teilnehmer, die in zwei Gruppen unter der kundigen Führung von Eduard Fürst und Gerhard Rosenits unterwegs waren, die Latemar-, Rosengarten- und Langkofelgruppe sowie die Seiser Alm und genossen jeden Tag aufs Neue das herrliche Bergpanorama rundherum.
Ein herzliches Dankeschön an unsere beiden Wanderführer, die diese Woche zur vollsten Zufriedenheit aller Teilnehmer gestalteten!
Am 16. Juli um 08.00 Uhr begaben sich 8 Traisner Naturfreunde mit PKWs vom Volksheim in Traisen nach Furth im Triestingtal.
Vom Parkplatz bei der Jausenstation Reischer marschierte die Wandergruppe zum Eingang der Steinwandklamm. Auf Treppen und Stegen ging es zwischen bemoosten Felswänden und unter Felsüberhängen hindurch immer den Bach entlang zum Rudolf Decker-Steig, der uns über einige Leitern hinauf zum Türkenloch führte, dessen Höhle wir durchquerten. Von dort marschierten wir am Gasthaus Jagasitz vorbei zu den Myrafällen, dessen Areal mit ihren Treppen, Stegen und vielen Rastbänken wir gemütlich durchwanderten. Beim oberen Stauteich angelangt waren es nur mehr wenige Schritte zum Gasthaus Karnerwirt, wo Einkehr gehalten wurde. Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es, teils auf Waldwegen, teils auf Forststraßen, zurück zum Gasthaus Jagasitz und schlussendlich den Steinwandgraben hinab zum Parkplatz bei der Jausenstation Reischer, um die Heimfahrt anzutreten
Um 09.00 Uhr, am 14. Juli startete die Radtour in die Falkenschlucht über eine Distanz von rund 60 km bei der Johanneskirche in Traisen.
Bei idealer Witterung radelten die 15 Teilnehmer zunächst auf dem Radweg über Freiland nach Türnitz. Von dort ging es etwa 10 km stetig ansteigend den Retzbach entlang bis zum Einstieg in die Falkenschlucht. Nach einer kurzen Trinkpause genossen alle die Fahrt hinaus zum Fischheurigen der Familie Zöchling in der Weidenau, wo Einkehr gehalten wurde. Dort ließen wir uns die angebotenen Fischspezialitäten gut schmecken. Gestärkt setzten wir uns danach wieder auf unsere Räder und radelten über Türnitz und Freiland zurück nach Traisen, wobei wir in Moti´s Salettl in Lilienfeld einen kurzen Zwischenstopp einlegten, um uns nochmals mit Flüssigkeit zu versorgen.
Im Rahmen des Traisner Ferienspiels fand beim Fischteich in Weinburg das Ferienspiel Fischen statt.
Organisiert wurde das Fischen von den WSV-Sportfischern und den Naturfreunden Traisen.
Trotz der nicht allzu guten Wetterverhältnisse waren die Kinder mit Begeisterung dabei.
Für das leibliche Wohl sorgte wie jedes Jahr Herbert Liegle.
Um 09.00 Uhr fuhren 8 Traisner Naturfreunde am 10. Juli mit PKWs vom Volksheim in Traisen nach Dürnstein (209 m) in der Wachau.
Vom Parkplatz beim Kuenringer Bad marschierte die Wandergruppe am Treppelweg der Donau entlang zum westlichen Ortsende von Dürnstein. Von dort ging es auf dem Vogelbergsteig, der sich in vielen Kehren über die steile Bergflanke der Biratalwand zieht, auf den Vogelberg (546 m). Nach einem kurzen Abstecher zur vorspringenden Felsenkanzel des Vogelbergs, der Dürnsteiner Kanzel (521 m), von der man herrliche Ausblicke auf Dürnstein und die Donau hat, wanderten die Teilnehmer gemütlich weiter zur Fesslhütte, wo sich alle bei Speis und Trank stärkten. Danach wurde der kurze Aufstieg auf den Schlossberg (564 m) mit der Starhembergwarte, die einen ungehinderten Rundblick gewährt, in Angriff genommen. Auf dem Schlossbergweg, der an den bizarren Felszacken des Dürnsteiner Grats vorbei führt, ging es hinunter zur Burgruine Dürnstein und von dort auf dem Eselsteig in wenigen Minuten in den Ort.
Und das keine Minute zu früh, denn plötzlich begann es in Strömen zu regnen, sodass wir bei einem Heurigen Zuflucht suchten, ehe wir zum Parkplatz marschierten und die Heimfahrt antraten.
Wie immer startete die monatliche Radtour am 7. Juli um 13 Uhr vor der Johanneskirche in Traisen und führte 8 Naturfreunde am Traisentalradweg über Freiland nach Türnitz und dann weiter zur Plöttigmühle.
Nach einem kurzen Aufenthalt bei Torte und Erfrischung fuhren wir wieder zurück und erreichten nach ca. 45 Km wohlbehalten und trocken unseren Ausgangspunkt in Traisen.
Am Gruppenfoto (von links nach rechts): Hermann Steyrer, Andrea Deingruber, Johann Vonwald, Erich Deingruber, Monika Schierer, Marianne Fügl, Walter Schibich
Die Einsermannschaft gewann in den letzten 2 Jahren die Meisterschaft und stieg somit von der Kreisliga C in die Kreisliga A auf. Dort zogen die Damen rund um MF Stefanie Speck ungeschlagen ins obere Playoff ein. Auch dort sorgten sie mit Siegen gegen Kilb und TC Tulln 2 für Furore und hatten am Ende das Entscheidungsspiel in Ollersbach auszutragen. Jasmin Perina, Sarah Panzenböck, Melanie Novotny, Nina Grill und Sarah Gramm setzten sich auch in diesem Spiel souverän mit 5:2 durch und das ohne dem urlaubsbedingten fehlen von MF Steffi Speck. Damit sind die “Mädels“ Kreismeisterinnen des Kreises Mitte und qualifiziert für das Aufstiegsspiel in die Landesliga. Am 08.09.2018 um 11.00 h wollen unsere Damen, gegen den Kreismeister Nordost TC Prottes, alles versuchen um ihren sensationellen Weg mit dem Aufstieg in die Landesliga zu belohnen.
Dem wollten anscheinend unsere Damen aus der Zweiermannschaft nicht nachstehen und sie holten sich ungeschlagen den Meistertitel in der Kreisliga D Zentrum. Im letzten Spiel mussten sie ihr ganzes Können aufbieten um gegen Böheimkirchen ein 2:3 nach den Einzeln in ein 4:3 nach den Doppeln zu verwandeln. Die Mannschaftsführerinnen Michi und Ingrid Panzenböck feierten gemeinsam mit ihren Spielerkolleginnen Regine Perina, Sarah Gramm, Christine Finger, Monika Knaller, Lena Antonovych-Zechner, Rosi Krippel, Daniela Grießler und Heidi Trescher, den verdienten Meistertitel und damit den Aufstieg in die KL C.
Bei den Herren trat man mit 4 Mannschaften in der Meisterschaft an. Die Einser mussten sich nur dem übermächtigen Gegner aus Hofstetten beugen und holten sich den Vizemeistertitel in der Kreisliga C2. Traisens Herren 2 holten sich ungeschlagen in der Kreisliga E Südwest2 den Meistertitel und steigen somit in die KL D auf. Hier machte es auf alle Fälle die Mischung aus Routiniers und Nachwuchsspielern aus, welche selbst verletzungsbedingte Ausfälle kompensieren konnten . Die Herren 3 belegten in der Kreisliga E Südwest1 den vierten Platz und sicherten sich somit den Klassenerhalt. In der Kreisliga F Südwest spielten unsere 4er Herren bis 2 Runden vor Schluss um den Meistertitel mit, mussten sich aber am Ende mit dem dritten Platz begnügen.
Die Vereinsleitung gratuliert Steffi Speck, Jasmin Perina, Sarah Panzenböck, Melanie Novotny, Nina Grill und Sarah Gramm zum Kreismeistertitel, den Damen 2 und den Herren 2 zum Meistertitel in der jeweiligen Kreisliga!
Herzlichen Dank.
Am 23.06.2018 um 08.00 Uhr begaben sich 6 Traisner Naturfreunde mit PKWs vom Volksheim in Traisen zum Oberhof (450 m) im Zögersbachtal bei Schrambach, dem Ausgangspunkt dieser Rundwanderung auf den Hohenstein.
Der Markierung des Norbert-Mader-Weges folgend marschierte die Wandergruppe bei angenehm kühlen Temperaturen zunächst auf der Forststraße in den hinteren Engleitengraben, dann auf einem Steig durch den Wald zur Wegkreuzung am Engleitensattel (970 m). Ein Tisch mit Bänken lud zu einer kurzen Rast ein, ehe wir unseren Weg auf dem teils felsigen Steig, wo sich zwei Steinböcke aus nächster Nähe bewundern ließen, hinauf zum Gipfelkreuz des Hohenstein (1195 m) fortsetzten. Im direkt daneben gelegenen Otto Kandler-Haus hielten wir Einkehr, wo das Hüttenteam für unser leibliches Wohl bestens sorgte. Gestärkt wanderten wir auf der Forststraße wieder hinunter zum Engleitensattel. Von dort folgten wir kurz weiter der Forststraße, ehe es auf einem schmalen Pfad, der unterhalb des Hochkogels vorbeiführt, erst durch den Wald, dann über Almwiesen, zum Am Himmel-Almhaus (820 m) weiter ging. Nach einer kleinen Rast bei einem erfrischenden Getränk stiegen wir am Himmelalmweg talwärts zurück zum Oberhof und traten die Heimfahrt an.
Bei idealer Witterung unternahmen 8 Traisner Naturfreunde eine Radtour über eine Distanz von rund 60 km.
Von der Johanneskirche in Traisen ging es zunächst auf dem Traisen- und Gölsentalradweg bis Rainfeld und weiter nach Kleinzell. Von dort radelten die Teilnehmer hinauf zum Dürrholzer Kreuz und genossen die anschließende Abfahrt den Gaupmannsgraben hinunter nach Ramsau und weiter nach Hainfeld, wo sich alle im Bräustüberl ihr wohlverdientes Mittagessen schmecken ließen. Gestärkt ging es danach auf dem Gölsen- und Traisentalradweg wieder zurück nach Traisen.
Grasski Weltcup Auftakt im burgenländischen Rettenbach. Für Posch Sascha ist es die 11 WC Saison, für Posch Sebastian war es das Weltcupdebüt - unsere beiden niederösterreichischen Vertreter an diesem Wochenende.
Am Samstag beim RTL schied Sascha leider aus, Sebastian wurde 29. Am Sonntag vormittag SG - Sascha wurde 11., Sebastian 31. Nachmittags folgte der Slalom für die Super Kombination. Sascha katapultierte sich mit einem fulminanten Lauf auf Platz 4 vor. Sebastian fiel, wie viele andere auch, 3 Tore vorm Ziel aus. Aber viel Erfahrung gesammelt bis es in 2 Wochen weiter geht beim WC im tschechischen Predklasteri.
Eine landschaftlich wunderschöne Wanderung zwischen Greith und Weichselboden durch den Klausgraben unternahmen 9 Traisner Naturfreunde am 12.06.2018.
Von einer kleinen Parkbucht kurz nach Greith direkt an der B24 wanderten die Teilnehmer auf der Kaltlackenstraße der Bundesforste zum oberen Ende des Klausgrabens. Dort erwartete uns eine etwa 3 km lange Schluchtwanderung auf schmalen Pfaden und Steigen entlang der Salza mit schönen Rastplätzen und herrlicher Natur.
Eine wirklich lohnende Tour von Greith salzaabwärts nach Weichselboden durch einen völlig naturbelassenen Flussabschnitt.
Ein schönes Grasski Wochenende in Bömmeli in der Schweiz geht zu Ende.
Freitag Super Kombi für die Großen bei Regen - Arthur Entenfellner beim Trainingslauf leider leicht verletzt. Sebastian Posch im SG ausgeschieden.
Samstag RSL für die Großen - Arthur leider nicht mehr am Start. Sebastian - 19. von 30, Sonntag SG - 23.
Schüler - SA Slalom - Viktoria Posch out
SO RSL - Viktoria Posch 3. Platz
Für die beiden Großen sind die nächsten Rennen am 16. und 17. JUNI - Weltcuprennen in Rettenbach (Bgld).
Die Schüler starten das nächste Mal beim Heimrennen am 7. Juli.
Am Freitag fand in Scheibmühl das bereits traditionelle Sonnwendfeuer der SPÖ Traisen statt. Die Organisatoren freuten sich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher. Trotz Unwetterwarnung hielt das Wetter sehr gut und es wurde bis in die späten Abendstunden gefeiert.
Am 8. Juni um 08.00 Uhr begaben sich 10 Traisner Naturfreunde mit PKWs vom Volksheim in Traisen zum Forsthaus Zinsensteiner in Gutenstein (587 m), dem Ausgangspunkt dieser Rundwanderung in den Gutensteiner Alpen.
Anfangs auf einer Forststraße, dann auf einem Steig, der angenehm und unschwierig einen wenig steilen Wald quert, wanderten wir gemütlich zur Schoberkapelle (961 m). Von dort erfolgte der zwar relativ kurze, aber doch anspruchsvolle Aufstieg zum Gipfelkreuz am Schober (1213 m). Nach einer wohl verdienten Gipfelrast genossen alle die aussichtsreiche Gipfelkammwanderung weiter zum Öhler (1183 m) mit Blick auf den Schneeberg und diverse Gipfel der Gutensteiner Alpen, ehe der kurze Abstieg zum Öhlerschutzhaus (1027 m) in Angriff genommen wurde, wo wir uns von Hüttenwirtin Maria mit ihren selbstgemachten Köstlichkeiten verwöhnen ließen. Frisch gestärkt begaben wir uns am Öhlerkreuz vorbei großteils auf Forststraßen, teils auf einem Waldweg hinunter zum Forsthaus Zinsensteiner und traten die Heimfahrt an.
An der gemütlichen Radtour für Alle, die am 2. Juni über eine Distanz von rund 45 km führte, nahmen bei wechselnden Wetterverhältnissen 9 Personen teil.
Von der Johanneskirche in Traisen ging es zunächst bei teils leichtem Nieselregen auf dem Traisentalradweg nach Wörth bei St. Georgen am Steinfelde. Von dort führte die Route über Wolfenberg, Gröben, Reitzing und Neustift nach Ober-Grafendorf zum Mostheurigen Moderbacher in Ebersdorf. Dort stärkten sich alle Teilnehmer bei einer zünftigen Jause und einem erfrischenden Getränk im Freien, denn inzwischen schien bereits wieder die Sonne vom blauen Himmel. Gestärkt radelten wir am Pielachtalradweg bis Rennersdorf und von dort über Badendorf, Handelberg und Wegbach hinüber nach Wilhelmsburg, von wo es auf dem Traisentalradweg wieder zurück nach Traisen ging.
Anlässlich des Muckenkogel-Berglaufes unternahmen die Naturfreunde Traisen am 31. Mai eine Wanderung auf die Kloster-Hinteralpe.
Um 09.00 Uhr begaben sich 5 Wanderfreudige mit PKWs vom Volksheim in Traisen zur Talstation des Muckenkogel-Sesselliftes in Lilienfeld.
Bei äußerst schwülen Temperaturen marschierten die Teilnehmer auf dem Jägersteig zum Glatzwiesensattel, über die Karlstein-Felskanzel zur Lilienfelderhütte und von dort an der Bergrettungshütte und der Bergstation des Sesselliftes vorbei hinauf zum Gipfelkreuz der Kloster-Hinteralpe (1311 m). Bei der Traisnerhütte legten wir eine wohl verdiente Rast ein und genossen auf der Terrasse Speis und Trank. Gestärkt wanderten wir gemütlich durch den Schwarzwald zum Almgasthaus Klosteralm (1060 m), wo wir bei Kaffee und Kuchen kurz verweilten, ehe wir uns Richtung Kolm begaben. Auf dem Wasserfallsteig stiegen wir zu unseren PKWs bei der Talstation ab und traten die Heimfahrt an.
Bei herrlichem Wetter begaben sich 11 Traisner Naturfreunde am 27. Mai mit ihren PKWs nach Schwarzau im Gebirge.
Von dort marschierte die Wandergruppe auf schönen Waldwegen, zunächst leicht ansteigend, ab der Hälfte des Weges immer steiler und somit auch anstrengender werdend, zum Gipfelkreuz am Obersberg (1467 m). Nach einem gemeinsamen Foto ging es zu der etwas unterhalb des Gipfelkreuzes liegenden Waldfreundehütte (1464 m), wo sich alle an den Köstlichkeiten, die die Hüttenwirte gezaubert hatten, erfreuten. Frisch gestärkt wanderten die Teilnehmer nach dieser wohl verdienten Rast wieder zurück nach Schwarzau im Gebirge und traten mit ihren PKWs die Heimfahrt an.
Sechs unserer Grasskiathleten nahmen am vergangenen Wochenende im slowakischen Piestany an den ersten FIS Grasskirennen der Saison 2018 teil. Darunter auch zwei, die heuer erst mit dem Grasski fahren begonnen haben. Alle erbrachten hervorragende Leistungen. Insgesamt 6 Stockerplätze wurden an NÖ vergeben, 3 davon an den WSV Traisen.
Betreut wurden die Athleten von Trainer Hannes Posch und ÖSV Nachwuchsreferenten Klaus Krückel.
Von 28. Mai bis 08. Juni trainieren die Eurofighter-Piloten des Bundesheeres Abfangmanöver im Ü,berschallbereich. Pro Tag sind jeweils zwei Ü,berschallflüge zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr vorgesehen.
Ein tolles Grasski Campwochenende in Schwarzenbach verbrachten insgesamt 16 Kinder aus NÖ und dem Burgenland. Spiel und Spaß kam dabei nicht zur kurz. Das erworbene Können während 2 Tagen Camp, konnten die Kinder dann am Sonntag nachmittag bei den Bewerben unter Beweis stellen.
Herrliches Wetter, tolle Atmosphäre und hervorragende Leistungen der Kinder. Wir freuen uns auf ein Widersehen bei den nächsten Austria Cup Bewerben im Juli in Schwarzenbach.
Eine wirklich lohnende Rundwanderung unternahmen 13 Traisner Naturfreunde am 19. Mai bei idealem Wanderwetter auf das 1107 m hohe Kieneck.
Vom Parkplatz gegenüber dem Sägewerk Wittmann (501 m) rund 2,5 km nach Ramsau bei Hainfeld marschierte die Wandergruppe den Kieneckgraben hinauf zum Bettelmannkreuz (952 m) und von dort zur Enzianhütte am Kieneck. Nach einer gemütlichen Rast bei Speis und Trank auf der Terrasse der Hütte ging es weiter zum Raingupf (1065 m), ehe der Abstieg durch das Haraseck in Angriff genommen wurde.
Heute ist
Freitag, der 25. April 2025
Wir trauern um Artur Graggober
Bürgerinformation: Abriss des WC-Gebäudes am Friedhof
Amtliche Nachrichten April 2025
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