Wir trauern um Irmgard Schweiger
Bei idealem Wanderwetter unternahmen die Traisner Naturfreunde am 20. Oktober eine Rundwanderung im Ostrong, der mächtigsten Erhebung im südlichen Waldviertel.
Von Altwaldhäusl bei Münichreith am Ostrong (675 m) marschierte die 11-köpfige Gruppe zunächst auf der Forststraße über den Gscheidanger zur Unterstandshütte der Naturfreunde Yspertal, dann entlang des Bergrückens stetig leicht bergan zum Kaiserstein (935 m), dem Rastplatz von Kaiser Franz Joseph bei Jagd und Wanderungen, und weiter zur Hütte Lindegg (993 m), wo Hüttenwirt Alois Kamleithner die Wandergruppe bereits erwartete. Die warmen Temperaturen luden zu einer geselligen Rast im Freien bei einer zünftigen Jause mit herrlicher Aussicht über das nebelbedeckte Donautal auf die Voralpen ein.
Herzlichst verabschiedet von “Lois“ erfolgte frisch gestärkt der Aufstieg zum höchsten Punkt des Ostrong, dem Großen Peilstein (1061 m), von dessen Plateau sich ein wunderbarer Ausblick auf das Ysper- und Weitental bot. Von dort ging es auf einem Waldweg an der Schutzhütte Peilstein vorbei zum Kleinen Peilstein (1024 m), einem imposanten Felsgebilde mit Gipfelkreuz und Gipfelbuch, das mit etwas Geschick erklommen wurde. Nach einer kurzen Trinkpause wanderten die Teilnehmer weiter zum Katzenstein (963 m), dessen Felsformation, auf der sich ein Holzkreuz mit Herrgottgesicht befindet, ebenfalls zum Hinaufklettern einlud.
Danach wurde schlussendlich auf bequemen Waldwegen und Forststraßen gemütlich der Rückmarsch nach Altwaldhäusl in Angriff genommen.
Eine empfehlenswerte Rundwanderung mit traumhaften Ausblicken im dicht bewaldeten Höhenzug des Ostrong!
Um das Zugfahren ruhiger und leiser zu gestalten, finden in den Nächten zwischen So. 01.11.2020 und Do. 12.11.2020 Schleif-Arbeiten an Weichen in Ihrer Nähe statt.
Trotz vorwinterlicher Wetterverhältnisse wagten 8 Traisner Naturfreunde am 15. Oktober eine Wanderung auf die Kloster-Hinteralpe.
Vom Parkplatz beim Grünen Tor in Lilienfeld (680 m) marschierte die Wandergruppe witterungsbedingt zunächst auf der Fahrstraße zum Lilienfelder Gschwendt, dann über die mit Schnee bedeckten Almböden hinauf zur Bergstation des Muckenkogel-Sesselliftes und von dort wiederum auf der Fahrstraße zur Traisner Hütte (1313 m) auf der Kloster-Hinteralpe. In der gemütlich warmen Stube ließen sich alle Teilnehmer von Hüttenwirt Andreas Berger mit traumhaften Schmankerln verwöhnen. Gestärkt ging es danach hinunter Richtung Bergstation und über die Almwiese zum Almgasthaus Klosteralm (1060 m), wo auf ein abschließendes Getränk Einkehr gehalten wurde, ehe die bestens gelaunte Gruppe schlussendlich an der Bergrettungshütte und der Lilienfelderhütte vorbei zurück zum Grünen Tor wanderte.
Bei traumhaftem Herbstwetter unternahmen 20 Traisner Naturfreunde am 4. Oktober eine Wanderung auf den Tirolerkogel.
Vom Parkplatz östlich von Annaberg (950 m) marschierte die Wandergruppe entlang der bewaldeten Nordflanke des Scheiblingberges auf der Forststraße sanft aufwärts zum Annaberger Gscheid (1015 m) und weiter an der Südflanke des Ahornberges stärker ansteigend hinein ins Specktal zur Halterhütte (1255 m). Von dort ging es auf Wegen über die Gipfelwiesen, die mit blühendem Enzian das Auge erfreuten, empor zum Tirolerkogel (1379 m), wo alle Teilnehmer auf der Terrasse des Annabergerhauses ihr Mittagessen einnahmen.
Während 7 Wanderfreudige sich auf den Weiterweg über Österleinbrunn, Karnerhofspitz und Eibel nach Türnitz machten, genossen die restlichen Teilnehmer bei einer geselligen Rast den prächtigen Rundblick auf Schneeberg, Gippel, Göller, Bürgeralpe, Gemeindealpe, Ötscher, Dürrenstein und die Hochschwabgruppe, ehe der Rückmarsch nach Annaberg in Angriff genommen wurde.
Eine abwechslungsreiche und landschaftlich sehr schöne Wanderung in den Türnitzer Alpen!
Bei traumhaftem Wanderwetter unternahmen die Traisner Naturfreunde am 27. September eine Wanderung von Hohenberg nach St. Aegyd am Neuwalde.
Von der Haltestelle In der Bruck (540 m) marschierte die 9-köpfige Gruppe erst auf einer Forststraße, dann auf bequemen Waldwegen über die Bergerhöhe zum Parkplatz der Talstation des ehemaligen Schleppliftes am Hohenberger Gschwendt und auf dem steilen Forstweg weiter zur Gschwendthütte (1072 m). Nach einer wohl verdienten Rast bei einem erfrischenden Getränk auf der Terrasse der Hütte wurde der Aufstieg auf den bewaldeten Linsberg (1238 m) in Angriff genommen. Von dort ging es den Waldsteig hinunter und über die Almwiesen der Grabenalm und die Starkhöhe zur Zdarskyhütte (1082 m). In der gemütlichen Stube genossen alle Teilnehmer ihr wohl verdientes Mittagessen, ehe es gemütlich über die Almböden der Bürgeralpe und schlussendlich in Kehren durch den Wald hinunter nach St. Aegyd am Neuwalde (588 m) ging.
An der letzten Radtour des Jahres zum Naturfreunde Bootshaus in Spratzern über eine Distanz von rund 45 km nahmen am 18. September 8 Traisner Naturfreunde teil.
Um 11:00 Uhr ging es von der Johanneskirche in Traisen zunächst am Traisentalradweg Richtung Wilhelmsburg. Von dort führte die Strecke über Siedlung Reith nach Hinterholz, durch den Probstwald nach Auern und über Pyhra und Brunn nach Spratzern, wo im Naturfreunde Bootshaus Einkehr gehalten wurde. Nach einem schmackhaften Mittagessen in der gemütlichen Stube radelten die fleißigen Pedaltreter schlussendlich am Traisentalradweg wieder zurück nach Traisen.
An der Rundwanderung zur Gaisberghütte, die vom Berg- und Sportclub Ramsau bewirtschaftet wird, nahmen am 13. September 15 Traisner Naturfreunde teil.
Vom Kurhotel Salzerbad (463 m) bei Kleinzell marschierte die Wandergruppe zunächst auf der Landstraße den Salzergraben hinein. Dann erfolgte der aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit etwas schweißtreibende Aufstieg zum Kruckensattel (736 m), der teils über Weideflächen, teils über ziemlich steile und rutschige Steige durch den Wald führte. Nach einer kurzen Trinkpause wanderten die Teilnehmer auf der Forststraße durch den Wald weiter bis zur Abzweigung Richtung Gaisberghütte (880 m). Nun hieß es nur mehr den bequemen Waldweg zur Hütte zu bewältigen, wo auf deren Terrasse eine gemütliche Rast bei Speis und Trank eingelegt wurde. Gestärkt ging es danach den Waldweg zurück zur Forststraße und dem beschilderten Wanderweg Richtung Hainfelder Kirchenberg folgend am Gehöft Steinacher vorbei zu einem Güterweg, auf dem der Rückmarsch zum Kurhotel Salzerbad in Angriff genommen wurde.
Eine schöne Wanderung zur wenig bekannten Gaisberghütte rund um den 1027 m hohen Höhenberg in den Voralpen!
Um die Ausbreitung des Coronavirus wieder einzudämmen gelten seit Montag, 21. September 2020 verschärfte Regeln.
Aktuelle Informationen und Infoblätter sowie weiterführende Links haben wir auf einer eigenen Infoseite zusammen getragen.
34 Traisner Pensionistinnen und Pensionisten nahmen am 10. September die Gelegenheit zu einem geselligen Beisammensein auf der Hinteralm in Lilienfeld wahr, das Erich Deingruber vom Pensionistenverband sowie Helga Beyerl und Eduard Fürst von den Naturfreunden organisierten. 29 der Teilnehmer wurden vom Volksheim in Traisen mit Kleinbussen zur Traisner Hütte chauffiert. Die restlichen 5 der Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen und wanderten vom Parkplatz beim Grünen Tor über das Lilienfelder Gschwendt hinauf zur Hütte.
Auf der gemütlichen Terrasse ließen sich die jung gebliebenen Traisnerinnen und Traisner vom neuen Hüttenwirt Andreas Berger und seinem Team mit traumhaften Schmankerln verwöhnen. Nach unterhaltsamen Stunden bei herrlichem Wetter und toller Fernsicht erfolgte schlussendlich die Rückfahrt nach Traisen bzw. für die Wanderfreudigen der Rückmarsch über das Almgasthaus Klosteralm und das Lilienfelder Gschwendt zurück zum Parkplatz beim Grünen Tor.
Ein wirklich gelungenes Pensionistentreffen auf 1313 m Höhe dank der guten Zusammenarbeit zwischen Pensionistenverband und Naturfreunde!
Bei angenehmen Temperaturen unternahmen die Traisner Naturfreunde am 3. September eine Wanderung auf die Tonion, einem Bergstock in den Mürzsteger Alpen südöstlich des Wallfahrtsortes Mariazell.
Von der Passhöhe am Niederalpl (1224 m) führte Walter Schibich die 12-köpfige Gruppe in gemütlichem Auf und Ab über Wetterinalm, Weißalm und Ochsenboden zum Herrenboden. Von der modern anmutenden Eisenskulptur der Madonna am oberen Ende des Herrenbodens, von wo man einen wundervollen Blick über die langgestreckte Alm zur Hohen Veitsch hat, ging es auf einem steilen Wiesenboden hinauf zum Hochschnäbeltörl (1550 m), einem Sattel mit Holzgatter. Nun hieß es einen breiten Talkessel zu umwandern, ehe die letzten Höhenmeter zum Gipfelkreuz der Tonion (1699 m) auf dem steiniger werdenden Steig, der teilweise durch ausgedehnte Latschenfelder führt, in Angriff genommen wurden. Bei einer gemütlichen Gipfelrast genossen alle Teilnehmer den traumhaften Rundumblick auf Schneeberg, Rax, Schneealpe, Veitschalpe, Hochschwab, Göller, Gippel, Prolesalpe und die beiden Königskogel sowie auf Mariazell mit dem Ötscher im Hintergrund. Nach Eintrag ins Gipfelbuch ging es zurück zum Hochschnäbeltörl und über die Almfläche direkt zur Sennhütte am Herrenboden (1402 m) auf eine zünftige Jause. Frisch gestärkt erfolgte auf Almwegen, Steigen und Forststraßen schlussendlich bestens gelaunt der Rückmarsch zum Parkplatz auf der Niederalpl-Passhöhe.
Eine wirklich tolle Wanderung auf die Tonion mit eindrucksvoller Aussicht auf die umliegende Bergwelt!
Um 10:00 Uhr begaben sich die E-Biker der Traisner Naturfreunde auf Tour über eine Distanz von rund 75 km.
Von der Johanneskirche in Traisen radelten die 7 Teilnehmer zunächst am Gölsentalradweg nach Hainfeld und weiter auf die Klammhöhe. Nach einer kurzen Trinkpause fuhren die Teilnehmer nach Kaumberg, wo im Voralpenstüberl das Mittagessen eingenommen wurde. Gestärkt ging es durch Kaumberg steil bergauf Richtung Araburg. Nach einem kurzen Aufenthalt auf der Passhöhe wurde die Abfahrt nach Ramsau und weiter nach Hainfeld in Angriff genommen. Von dort erfolgte schlussendlich der Gölsen entlang die Rückfahrt nach Traisen, wobei im Café, Johanna in Rohrbach an der Gölsen auf ein leckeres Eis und Kaffee Einkehr gehalten wurde.
Bei idealem Wanderwetter unternahmen die Traisner Naturfreunde am 28. Augus eine Wanderung auf die Schneealpe in den Mürzsteger Alpen.
Von der Edelbacher Brücke im Steinalpl bei Neuwald (970 m) marschierte die 7-köpfige Gruppe auf einem schmalen Weg neben dem Kleinbodenbach, dessen Bachbett mehrmals gequert wurde, zwischen Donnerwand im Westen sowie Rauher Wand und Salzwänd im Osten bergan zur Kleinbodenalm und weiter über den Melkboden, der eingebettet zwischen den imposanten Felsen von Gläserkogel und Mitterbergwand liegt. Nach einer kurzen Trinkpause ging es hinauf zum Sattel der Hochfläche, von wo der Aufstieg zum Windberg (1903 m), der höchsten Erhebung der Schneealpe, in Angriff genommen wurde. Beim Gipfelkreuz genossen alle Teilnehmer die herrliche Sicht auf das Almengebiet der Schneealpe sowie die umliegende Bergwelt, ehe der Abstieg über den Südkamm zur Michlbauerhütte (1731 m) erfolgte. Nach einer wohl verdienten Stärkung bei der Hütte ging es gemütlich über die Almen auf der Hochebene Richtung Amaißbichl, an dessen Westseite ein zunehmend steiler werdender Steig zur Baumtalhütte führte. Von dort wanderten die Teilnehmer auf einem bequemen Weg mit gleichmäßig sanftem Gefälle in zahlreichen Serpentinen durch den Wald hinunter ins Baumtal, wo es entlang der Kalten Mürz auf der Forststraße zurück zur Edelbacher Brücke ging.
Eine landschaftlich sehr empfehlenswerte, aber doch etwas anstrengende Rundtour auf die Schneealpe fernab der Massen!
An der Radtour zur Weinschenke Diry am 25. August über eine Distanz von knapp 70 km nahmen bei idealem Wetter 16 Traisner Naturfreunde teil.
Angeführt von Johann Vonwald radelten die fleißigen Pedaltreter von der Johanneskirche in Traisen zunächst am Traisentalradweg über St. Pölten nach Unterradlberg. Von dort ging es auf der Landesstraße nach Herzogenburg und danach ansteigend hinüber ins Fladnitztal nach Zagging, wo in der Weinschenke Diry Einkehr gehalten wurde. Im gemütlichen Innenhof ließen sich alle Teilnehmer mit hausgemachten Schmankerln verwöhnen. Nach dieser wohl verdienten Rast in geselliger Runde führte die Route am Fladnitztalradweg Richtung Viehofen und weiter nach St. Pölten, von wo schlussendlich am Traisentalradweg die Rückfahrt nach Traisen in Angriff genommen wurde, wobei ein kurzer Zwischenstopp auf ein erfrischendes Getränk bei Jaho´,s Radlertränke in Ochsenburg nicht fehlen durfte.
Eine abwechslungsreiche Wanderung führte die Traisner Naturfreunde am 22. August zur Kienthalerhütte im Schneebergmassiv.
Vom Parkplatz im Höllental (547 m) marschierte die 4-köpfige Gruppe zunächst gemütlich auf einer Holzbrücke über die Schwarza Richtung Weichtalhaus, wo sich der Eingang zur Weichtalklamm, der größten Schlucht am Fuße des Schneebergs, befindet. Von dort ging es ein kurzes Stück ein Bachbett entlang, dann durch die felsige und teilweise recht enge und rutschige Schlucht, deren Kletterstellen entweder durch Leitern oder durch Seile und Ketten versichert sind, die Klamm hinauf. Eine Trinkpause nach dem doch etwas anstrengenden Aufstieg durch die Klamm war angesagt, ehe die letzten Höhenmeter zur Kienthalerhütte (1380 m) auf dem steilen Waldweg in Angriff genommen wurden. Bei einer wohl verdienten Rast genossen alle Teilnehmer die herrliche Fernsicht sowie den Blick auf den imposanten Turmstein direkt hinter der Hütte. Frisch gestärkt ging es den Waldweg wieder hinunter, danach kurz auf der Forststraße weiter, bis linker Hand der Ferdinand-Mayr-Weg abzweigt, auf dem in zahlreichen Serpentinen durch Laubwald und über schöne Lichtungen der Abstieg zum Parkplatz erfolgte.
Eine landschaftlich eindrucksvolle Tour mit Kletterpassagen zur idyllischen Kienthalerhütte!
Um 10:00 Uhr startete die E-Bike-Tour der Traisner Naturfreunde über eine Distanz von rund 85 km.
Von der Johanneskirche in Traisen radelten die 7 Teilnehmer zunächst am Traisentalradweg nach Wilhelmsburg. Von dort ging es über Wielandsberg und Klangen nach Bischofstetten, dann entlang des Krumpenradweges nach Kilb und weiter nach Mank, wo im Gasthaus Beringer das Mittagessen eingenommen wurde. Nach dieser wohl verdienten Stärkung fuhren die E-Biker Richtung Kettenreith und über die Luft nach Kirchberg an der Pielach ins Café, Bachinger auf ein leckeres Eis. Nach diesem kurzen Zwischenstopp ging es am Pielachtalradweg nach Kammerhof, von dort über Schindeleck und Grubtal hinüber nach Wilhelmsburg und schlussendlich am Traisentalradweg wieder zurück nach Traisen.
Bei traumhaftem Wetter unternahmen am 8. August die Traisner Naturfreunde eine Wanderung auf die Steirische Hinteralm in den Mürzsteger Alpen.
Von Frein an der Mürz (864 m) stieg die 16-köpfige Wandergruppe auf meist sehr steilen Waldsteigen mit schöner Aussicht auf Wildalpe und Göller in der oberen Hälfte den Hochriegel hinauf zur Roßwiese. Von dort wanderten die Teilnehmer gemütlich am Roßkogel vorbei über die Roßwiese zur Steirischen Hinteralm (1446 m), einer weitläufigen Alm mit Hüttendorf und wunderbaren Ausblicken auf Großen und Kleinen Proles, die beiden Königskogel und die Schneealpe. Ein Gipfelkreuz durfte natürlich nicht fehlen, und so marschierten die Wanderfreudigen weiter auf den Spielkogel (1599 m). Eine grandiose 360°,-Fernsicht war der Lohn, ehe es zurück zur Alm ging. Bei der Ochsenhalterhütte wurde in geselliger Runde eine zünftige Jause eingenommen. Wieder gestärkt mit Speis und Trank ging es zuerst über die große Weidefläche, dann auf der Forststraße durch dicht bewaldetes Gebiet an markanten Felswänden vorbei den Alplgraben hinunter Richtung Scheiterboden (819 m), von wo die Heimfahrt angetreten wurde.
Eine wirklich tolle Wanderung mit herrlichen Ausblicken in den Mürzsteger Alpen!
Ab den 15.09.2020 wird der ASKÖ-Traisen, Yoga in das Standart- Wochenprogramm aufnehmen.
Jeden Dienstag von 19:00-20:00 in der VS Traisen.
Jahresbeitrag wird wie bei allen anderen Einheiten €, 24.—,betragen.
Diese Einheit wird von Baumann Anita betreut.
Um 11:00 Uhr startete die Radtour zur Plöttigmühle über eine Distanz von rund 45 km bei der Johanneskirche in Traisen.
Bei sommerlich warmen Temperaturen radelten 8 voll motivierte Naturfreunde zunächst am Traisentalradweg nach Freiland. Danach ging es am Türnitzer Bahnradweg, der auf der stillgelegten Bahntrasse neben dem Wald und der Traisen verläuft und durch drei Tunnel und über Brücken führt, nach Türnitz und von dort rund 2 km die Traisenbachstraße hinein zum Gasthaus Plöttigmühle, wo die fleißigen Pedaltreter auf ein schmackhaftes Mittagessen im Freien einkehrten.
Nach geselligem Beisammensein bei Speis und Trank wurde die Rückfahrt nach Traisen in Angriff genommen, wobei in der Radlertränke in Lehenrotte noch ein kurzer Zwischenstopp auf ein erfrischendes Getränk eingelegt wurde.
Trotz widriger Wettervorhersage wagten 8 Traisner Naturfreunde am 26. Juli eine Rundwanderung auf die Rudolfshöhe.
Vom Parkplatz beim Schloss Kreisbach (348 m) in Wilhelmsburg marschierte die Wandergruppe zunächst auf der Kreisbacher Straße zum Antiquitätencenter Renz und über Stoiberlehen hinauf zur Katzelhofer Höhe (673 m). Von dort ging es am Wilhelmsburger Rundwanderweg entlang über Haberegg (693 m), abwechselnd durch Wald und Wiesen, zwischen Feldern und durch einzelne Gehöfte, hinüber zur Draxelhofer Höhe (585 m), bei deren kleiner Kapelle eine kurze Rast eingelegt wurde, und danach über die Rudolfshöhe zur Ochsenburgerhütte (594 m). Die angenehmen Temperaturen luden dazu ein auf der Terrasse vor der Hütte ein stärkendes Mittagessen einzunehmen. Wieder bei Kräften wanderten die Teilnehmer gemütlich zum Salettl bei der Vierbrüderbuche und weiter auf bequemen Wegen durch den Wald wieder zurück zum Parkplatz beim Schloss Kreisbach.
Eine wahrlich schöne Rundwanderung mit wundervollen Ausblicken hinein ins Alpenvorland sowie über die Landeshauptstadt St. Pölten hinaus bis an die Donau und ins Waldviertel!
Start der Radtour zur Jausenstation Rosenbaum am 23. Juli in Durlaß über eine Distanz von rund 40 km war um 11:00 Uhr bei der Johanneskirche in Traisen.
Bei angenehmen Temperaturen radelten 10 Naturfreunde zunächst gemütlich am Traisen- und Gölsentalradweg nach Rohrbach an der Gölsen. Von dort ging es auf der Landesstraße 132 stetig ansteigend zur Dreikreuzkapelle. Nach einer kurzen Trinkpause radelten die fleißigen Pedaltreter weiter zur Abzweigung Brennhof. Nun hieß es den anstrengendsten Teil der Tour hinauf zur Jubiläumsweide und weiter zur Jausenstation Rosenbaum zu bewältigen. Auf der Terrasse der Jausenstation nahmen die Teilnehmer ein schmackhaftes Mittagessen ein. Die anschließende Abfahrt die Durlaßstraße hinunter nach Rohrbach an der Gölsen, wo im Café, Johanna noch eine gesellige Pause bei einem leckeren Eis eingelegt wurde, genossen alle sehr. Danach wurde schlussendlich die Rückfahrt nach Traisen am Gölsen- und Traisentalradweg in Angriff genommen.
Trotz wechselnder Wetterverhältnisse unternahmen 5 Traisner Naturfreundinnen am 17. Juli eine Rundwanderung auf den Kaiserkogel, der über den Dächern der Landeshauptstadt St. Pölten im hügeligen Alpenvorland liegt.
Bei angenehmen Temperaturen und zeitweiligem Sonnenschein marschierte das 5-Mäderl-Haus von Eschenau (406 m), Österreichs erstem Ökodorf, den Sonnleitgraben hinein und am Kaiserberghof vorbei auf den Kaiserkogel (716 m). Auf der Terrasse der Kaiserkogelhütte genossen alle Teilnehmerinnen ein schmackhaftes Mittagessen. Leider zogen in der Zwischenzeit dunkle Regenwolken auf, sodass der Rückmarsch nach Eschenau Richtung Anwesen Hagelbauer und am Sonnleitner-Landsitz vorbei bei leichtem Regen in Angriff genommen werden musste.
Um 10:00 Uhr war Treffpunkt zur ersten E-Bike-Tour der Traisner Naturfreunde bei der Johanneskirche in Traisen über eine Distanz von rund 65 km.
Angeführt von Hermine und Franz Stockinger radelten Johann Schwarz, Johann Vonwald sowie Judith und Manfred Pradl zunächst am Traisen- und Gölsentalradweg nach Rohrbach an der Gölsen und weiter auf der Landesstraße 132 hinauf zum Brunnen bei der Dreikreuzkapelle, wo eine kurze Rast eingelegt wurde. Nach der Abfahrt von der Durlashöhe wurde die Bergwertung auf den Stollberg in Angriff genommen. Dort nahmen alle Teilnehmer beim Kreuzwirt ihr wohl verdientes Mittagessen ein. Gestärkt ging es über Hochstrass, Michelbach, Fahrafeld, Heuberg bei Pyhra, Schauching und Ochsenburg zum Traisentalradweg, wo zu guter Letzt beim Teichstüberl in Göblasbruck noch eine kurze Einkehr gehalten wurde, ehe die Rückfahrt nach Traisen angetreten wurde.
Um 08:00 Uhr begaben sich am 9. Juli 5 Traisner Naturfreunde mit ihren PKWs vom Volksheim in Traisen nach Gaming (431 m), dem Ausgangspunkt dieser Rundwanderung in den Ybbstaler Alpen.
Bei idealem Wanderwetter marschierte die Wandergruppe über Ebertal auf Wegen, die teils durch den Wald, teils über Wiesen führen, zum Gföhlsattel (939 m) und weiter auf einem Waldsteig zur Gföhler Alm (1110 m). Nach einer kurzen Trinkpause wurde der Aufstieg zum Gipfelkreuz des Rainstock (1296 m) in Angriff genommen. Bei einer ausgiebigen Gipfelrast genossen alle Teilnehmer den traumhaften Ausblick auf das Ötschermassiv und die umgebende Bergwelt.
Danach ging es zurück zur Gföhler Alm, bei deren gemütlichem Almhaus, das von Familie Scharner liebevoll bewirtschaftet wird, auf eine zünftige Jause Einkehr gehalten wurde.
Frisch gestärkt erfolgte der kurze, jedoch relativ steile Abstieg über den Brunnweg, ehe es zuerst auf Forststraßen, dann entlang der Schleierfallstraße zurück nach Gaming ging, von wo die Heimfahrt angetreten wurde.
Eine lohnenswerte Wanderung für Genießer mit interessanter Pflanzenwelt und herrlichen Rundumblicken!
Um 10:00 Uhr startete am 7. Juli die Radtour der Traisner Naturfreunde zum Dürrholzer Kreuz über eine Distanz von rund 60 km.
Von der Johanneskirche in Traisen radelten die 11 Teilnehmer zunächst gemütlich am Traisen- und Gölsentalradweg bis Rainfeld und weiter auf der Landesstraße nach Kleinzell. Kurz danach hieß es den anstrengenden Anstieg hinauf zum Dürrholzer Kreuz zu bewältigen. Nach einer wohl verdienten Rast genossen die fleißigen Pedaltreter die anschließende Abfahrt den Gaupmannsgraben hinunter nach Ramsau. Von dort ging es weiter nach Hainfeld, wo in Chun´s Badbuffet auf ein stärkendes Mittagessen in geselliger Runde Einkehr gehalten wurde, ehe schlussendlich am Gölsen- und Traisentalradweg die Rückfahrt nach Traisen in Angriff genommen.
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Heute ist
Montag, der 2. Dezember 2024
Wir trauern um Irmgard Schweiger
Naturfreunde Mitgliederversammlung mit Neuwahl
Fitmarsch am 26. Oktober 2024
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