Weihnachtsbaum für die Marktgemeinde Traisen
Die jährliche Mitgliederversammlung der Naturfreunde Traisen, zu der sich 70 Personen am 15. November im Volksheim einfanden, wurde nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Helga Beyerl eröffnet.
Nach einer Gedenkminute für alle im abgelaufenen Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder folgten der Jahresbericht der Vorsitzenden sowie die Berichte des Finanzreferenten und der Konrollkommission, woraufhin der Vereinsvorstand durch die anwesenden Mitglieder entlastet wurde.
Nach den ausführlichen Berichterstattungen des Hüttenreferenten Eduard Fürst, der Vorsitzenden der Naturfreunde NÖ Mag. Karin Scheele und des Vorsitzenden-Stellvertreters der Naturfreunde NÖ Bgm. Herbert Thumpser gratulierte Vorsitzende Helga Beyerl dem Funktionär Johann Schwarz zu seinem 70. Geburtstag auf das Allerherzlichste. Anschließend wurden zahlreiche Naturfreundemitglieder für ihre jahrzehntelange Treue zum Verein gewürdigt.
Nach einer sehr interessanten Präsentation über “Pilze von A bis Z“ von Herbert Liegle fand die Veranstaltung einen gemütlichen Ausklang bei der traditionellen Achtelbar.
An der Abschlusswanderung der Traisner Naturfreunde am 10. November zur vereinseigenen Traisner Hütte auf der Kloster-Hinteralpe nahmen 14 Personen teil.
Eduard Fürst führte die Wandergruppe bei zunächst sonnigem Wetter vom Parkplatz beim Gehöft Thaler in Innerfahrafeld (459 m) gemütlich zur Thalerhütte, auf deren Terrasse eine kurze Trinkpause eingelegt wurde. Danach ging es beim Rotenstein vorbei zur Sternleiten und über deren leicht mit Schnee angezuckerten Kammrücken weiter zur Traisner Hütte (1313 m). Leider verhinderte bei dieser Wanderung über den Kamm zwischenzeitlich aufziehender Nebel die normalerweise traumhafte Aussicht.
In der gemütlich warmen Stube der Hütte stärkten sich alle Teilnehmer bei einem köstlichen Mittagessen. Gestärkt ging es dann ein Stück den Kamm zurück, über die Almwiesen der Kandlhofalm hinunter zu deren Almhütte (1030 m) und schlussendlich auf der Forststraße unterhalb der Kletterfelsen der Teufelskanzel vorbei zum Kandlhof (431 m) nahe der Haltestelle Innerfahrafeld, von wo die Heimfahrt angetreten wurde.
Um 10:00 Uhr begaben sich 22 Naturfreunde am 3. November mit ihren PKWs vom Volksheim in Traisen nach Rohrbach an der Gölsen (402 m), dem Ausgangspunkt dieser Rundwanderung.
Angeführt von Walter Schibich marschierte die Wandergruppe bei idealem Wanderwetter zunächst gemütlich zur Sattler Kapelle und von dort hinauf zum Windkreuz auf der Kukubauerhöhe (782 m). Nach geselliger Einkehr bei Speis und Trank in der unterhalb des Kreuzes gelegenen Kukubauerhütte ging es gestärkt über die Jubiläumsweide zur Jausenstation Rosenbaum auf Kaffee und Kuchen und danach schlussendlich auf der Fahrstraße zurück nach Rohrbach an der Gölsen.
Bei traumhaftem Wanderwetter fand am Nationalfeiertag der vom Kulturreferat und den Naturfreunden Traisen organisierte Fitmarsch statt.
Elfriede Fürst und Albin Boso waren für die Anmeldung der Teilnehmer im Volksheim zuständig.<br/>
Insgesamt nahmen 72 Personen an der Veranstaltung teil, darunter auch zahlreiche Kinder und Jugendliche.<br/>
Wie jedes Jahr standen 2 unterschiedlich lange Routen zur Wahl:<br/>
Route 1: Volksheim - Taurer - Sulzer - Marktl - Zdarskyruhe - Kammsteig - Buschenschank Rauchenberger - Volksheim<br/>
Route 2: Volksheim - Gölsensiedlung - Köckmühle - Traisenort - Buschenschank Rauchenberger - Volksheim <br/>
Beide Wandergruppen ließen die Veranstaltung gemütlich in der Buschenschank Rauchenberger bei einer zünftigen Jause ausklingen, ehe es gestärkt zurück ins Tal ging.
Auf Grund von Bauarbeiten von 20.11. - 22.11.2019 wird zw. Lilienfeld - Schrambach ein Schienenersatzverkehr mit Autobussen eingerichtet.
Der ASKÖ-Traisen veranstaltete im Rahmen des Winterlauf Cups am Samstag den 05.10.2019 einen Crosslauf in Traisen.
“Neben Kinderläufen, Nordic Walking und einer Kurzdistanz mit 4,4 km wurde auch ein Hauptlauf mit 8,9 km ausgetragen.
Trotz des schlechten Wetters waren wir mit den 93 Startern doch recht zufrieden.
Unter dem Motto “Das Leben ist zu kurz für irgendwann“ nahmen 18 Teilnehmer des ASKÖ-Traisen an dieser Veranstaltung teil. Sie konnten auch mit hervorragenden Leistungen aufzeigen. <br/>Ich möchte allen Teilnehmern recht herzlich gratulieren und mich bei meinen Helfern bedanken. Da wir doch ein sehr kleiner Verein sind, ist es nicht selbstverständlich so eine Veranstaltung durch zu führen. Ganz besonders möchte ich mich bei unserer Gemeinde bedanken, von der wir immer volle Unterstützung bekommen.“ so ASKÖ-Obfrau Monika Liegle.
41 jung gebliebene Traisner Pensionisten nahmen die Gelegenheit zu einem geselligen Beisammensein auf der Traisner Hütte wahr.
Um 09:00 Uhr begaben sich 11 der Teilnehmer mit ihren PKWs vom Volksheim in Traisen nach Lilienfeld zum Parkplatz beim Grünen Tor (680 m) und wanderten von dort gemütlich über das Lilienfelder Gschwendt hinauf zur Hütte (1313 m).
Die restlichen 30 Teilnehmer fanden sich um 10:00 Uhr beim Volksheim ein und wurden mit Kleinbussen zur Hütte chauffiert.
Nach unterhaltsamen Stunden in der gemütlichen Stube bei toller Fernsicht, schmackhaftem Essen und gesunden Getränken erfolgte schlussendlich die Rückfahrt nach Traisen bzw. für die Wanderfreudigen der Rückmarsch, die es sich nicht nehmen ließen in der Lilienfelder Hütte noch kurz auf Kaffee und Kuchen einzukehren, ehe es über Kolm zum Parkplatz beim Grünen Tor ging.
Eine wirklich gelungene Veranstaltung dank der guten Zusammenarbeit zwischen Pensionistenverband und Naturfreunde!
Von 21. Oktober bis 31. Oktober 2019 trainieren die Eurofighter-Piloten des Bundesheeres Abfangmanöver im Ü,berschallbereich.
Pro Tag sind jeweils zwei Ü,berschallflüge zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr vorgesehen.
An der letzten Radtour des Jahres über eine Distanz von rund 45 km nahmen am 21. September bei angenehmen Temperaturen 14 Traisner Naturfreunde teil.
Voll motiviert radelten die fleißigen Pedaltreter um 11:00 Uhr von der Johanneskirche in Traisen zunächst am Traisen- und Gölsentalradweg gemütlich nach Rohrbach an der Gölsen. Nun hieß es auf der Landesstraße 132 die stetig ansteigenden Kehren hinauf zur Dreikreuzkapelle zu bewältigen. Nach einer kurzen Trinkpause erfolgte die Weiterfahrt bis zur Abzweigung des Güterweges, auf dem es nochmals leicht ansteigend zum Mostheurigen Nutzhof der Familie Zöchling in Kleindurlas ging. Dort genossen alle Teilnehmer im Freien bei einer schmackhaften Jause und erfrischenden Getränken das gesellige Beisammensein. Wieder gestärkt wurde die Rückfahrt nach Rohrbach an der Gölsen in Angriff genommen, von wo es auf dem Gölsen- und Traisentalradweg schlussendlich zurück nach Traisen ging.
Bei wechselnden Wetterverhältnissen begaben sich am 17. September 7 Naturfreunde mit ihren PKWs vom Volksheim in Traisen zur Klammhöhe (618 m), um eine Wanderung auf den Schöpfl (893 m), den höchsten Berg des Wienerwaldes, zu unternehmen.
Bestens gelaunt marschierte die Wandergruppe teils auf Forststraßen, teils auf Waldwegen über den Wittenbachberg (846 m) zur Steinernen Bank. Von dort ging es zunächst zum Leopold Figl-Observatorium für Astrophysik am Mitterschöpfl (882 m) und danach weiter zur Schöpflhütte (870 m). Nach einer wohl verdienten Rast bei Speis und Trank in deren gemütlicher Stube wanderten die Teilnehmer hinauf zum Gipfelkreuz des Schöpfl und zur rund 17 m hohen Matraswarte, die traumhafte Ausblicke in die Voralpen, ins Tullnerfeld und in den südlichen Wienerwald bietet, ehe der Rückmarsch über den Wittenbachberg zur Klammhöhe in Angriff genommen wurde.
Den Naturfreundetag NÖ am 15. September 2019 nahmen 15 Traisner Naturfreunde als Anlass für eine Wanderung zum Schutzhaus Waxeneck (785 m).
Um 09:00 Uhr fuhren die Teilnehmer mit ihren PKWs vom Volksheim in Traisen nach Pottenstein (324 m).
Beflügelt vom traumhaften Wetter marschierte die wanderfreudige Gruppe bestens gelaunt über Kreuth zur Josef-Koczirz-Rast, einem gemütlichen Plätzchen zum Verweilen. Nach einer kurzen Trinkpause ging es weiter zum Schutzhaus Waxeneck, wo der Frühschoppen bereits für gute Stimmung unter den zahlreichen Besuchern aus Ortsgruppen von ganz NÖ sorgte. Festansprachen und die Verleihung “Goldener Murmel“ der Naturfreundejugend rundeten das Programm der Veranstaltung ab. Auch für das leibliche Wohl der Gäste war dank der Ortsgruppe Pottenstein-Berndorf bestens gesorgt.
Nach geselligem Beisammensein beim Schutzhaus wurde schlussendlich der Rückmarsch nach Pottenstein in Angriff genommen und die Heimfahrt angetreten.
Am Samstag den 21.09.2019 hat mit dem Arathon in Kaumberg der Winter Laufcup begonnen.
Unsere ASKÖ-Starter Regine und Uwe Perina und Baumann Peter waren mit dabei. Alle drei hatten in ihrer Klasse den 2.Platz erlaufen.
“Ich gratuliere euch recht herzlich zu eurer super Leistung“, so Monika Liegle.
Am 05.10.2019 findet der nächste Lauf bei uns in Traisen statt.
Ich möchte ALLE recht herzlich dazu einladen, diesen Tag zu einem unvergesslichen Lauftag in Traisen werden zu lassen!
Bei angenehmem Radelwetter startete die Radtour am 5. September über eine Distanz von rund 40 km um 13:00 Uhr bei der Johanneskirche in Traisen.
12 voll motivierte Pedaltreter radelten zunächst am Traisentalradweg gemütlich nach Wörth bei St. Georgen am Steinfelde. Danach führte die Route über Wolfenberg, Gröben, Reitzing und Neustift ins Pielachtal. Auf der Pielachtalbundesstraße B39 ging es bis Rennersdorf und von dort über Badendorf und Handelberg nach Wegbach, wo in der Mostschank Kaiserhof Einkehr gehalten wurde. Nach einer wohl verdienten Stärkung im Freien genossen alle Teilnehmer die kurze Abfahrt hinunter nach Wilhelmsburg, ehe es am Traisentalradweg wieder zurück nach Traisen ging.
Um 06:30 Uhr begaben sich am 1. September 9 Naturfreunde mit ihren PKWs vom Volksheim in Traisen in die Grünau bei Mariazell.
Vom Parkplatz beim ehemaligen Hotel Marienwasserfall (838 m) marschierte die Wandergruppe zunächst teils auf Forststraßen entlang eines Baches, teils auf Waldwegen den Seewirtgraben hinein. Dann galt es den beschwerlichen, serpentinenartigen und stellenweise etwas rutschigen Steig hinauf zum Zellersattel (1449 m) zu bewältigen. Von dort ging es in westlicher Richtung einen steilen Wiesenkamm hinauf auf den Mittleren Zellerhut (1586 m). Nach einer kurzen Trinkpause folgte, den Großen Zellerhut schon vor Augen, ein kleiner Abstieg, bevor der steile Aufstieg durch ein Latschenfeld zum Großen Zellerhut
(1639 m) überwunden werden musste. Beim Gipfelkreuz ließen sich alle Teilnehmer ihre mitgebrachte Jause gut schmecken. Frisch gestärkt wurde der Rückmarsch zum Zellersattel angetreten. Leider zogen zwischenzeitlich dunkle Gewitterwolken auf. Daher wurde bei einer kurzen Rast vor der am Zellersattel gelegenen Jagdhütte beschlossen, von der geplanten Route über den Vorderen Zellerhut mit Abstieg über den Feldhütlsattel und den Rehgraben abzusehen, sondern schleunigst den steilen Abstieg hinunter vom Zellersattel in Angriff zu nehmen. Und gut war es, denn kaum im Seewirtgraben angelangt setzte starker Regen vermischt kurzzeitig mit kleinen Hagelkörnern ein, sodass alle Teilnehmer triefend nass beim Parkplatz in der Grünau ankamen.
Auch wenn der Wettergott es an diesem Tag nicht wirklich gut meinte, so war es dennoch eine lohnende, aber doch etwas anstrengende Tour mit schönen Rundumblicken in die Mariazeller Bergwelt!
Um 10:00 Uhr startete am 29. August die Radtour über eine Distanz von rund 45 km bei der Johanneskirche in Traisen.
Trotz schwüler Hitze begaben sich 11 Naturfreunde mit ihren Rädern zunächst am Traisentalradweg gemütlich Richtung Wilhelmsburg. Am Perschlingtalradweg führte die Strecke über Reith weiter nach Hinterholz, durch den Probstwald nach Auern und über Pyhra und Brunn nach Spratzern. Von dort radelten die Teilnehmer am Traisentalradweg zu Jaho´s Radlertränke, wo sich alle im Freien mit direktem Blick auf das Schloss Ochsenburg bei Speis und Trank stärkten, ehe es zurück nach Traisen ging.
An der Wanderung auf den Göller am 25. August nahmen bei extrem schwülem Wetter 9 Traisner Naturfreunde teil.
Vom Gscheid (970 m) marschierte die Wandergruppe zunächst auf einer Forststraße den Rotenbach hinein und auf teils steilen Waldwegen Richtung Gsenger (1442 m), einem unscheinbaren Vorgipfel des Göllers. Vorbei an Felsformationen wurde auf dem nun meist sehr steilen und steinigen Steig durch Latschen der Aufstieg zum großen, hölzernen Gipfelkreuz am Göller (1766 m) bewältigt. Leider verhinderte das diesige Wetter den an klaren Tagen wunderbaren Fernblick. Nach einer kurzen Gipfelrast ging es die längliche Gipfelwiese entlang, über den Ostkamm hinunter zum Roßkopf und auf dem schmalen Kamm über der Karlgrube hinauf zum Gipfelkreuz am Kleinen Göller (1673 m). Von dort erfolgte der Abstieg zu den Göllerwiesen und zur Göllerhütte (1442 m), wo sich alle Teilnehmer bei Speis und Trank stärkten. Gemütlich ging es danach, ein kurzes Stück begleitet von leichtem Regen, zum Waldhüttsattel, von dem schlussendlich auf dem teilweise recht schmalen, meist durch Wald führenden Steig der Abstieg nach Kernhof
(690 m) in Angriff genommen wurde.
Eine wirklich schöne, wenngleich auch etwas anstrengende und schweißtreibende Tour!
Der Traisner Sascha Posch, der für den WSV TRAISEN SKI startet, hat bei der Grasski-Weltmeisterschaft vom 14. - 18. August am Marbachegg im Kanton Luzern (Schweiz) den hervorragenden 2. Platz in der Superkombination erreicht.
Nach dem SG lag Sascha Posch mit nur 5 Hundertstel Sec an der dritten Stelle.
Der 50fache WC-Sieger Eduardo Frau, lag an der ersten Stelle und Dominic Senn aus der Schweiz, nur um 1 Hundertstel Sec vor Posch an der zweiten Stelle.<br/>
Marbachegg wird zu Recht, das Kitzbühel des Grasskisports genannt. Eine sehr wellige und im ersten und letzten Abschnitt sehr steile Piste, fordert von den Athleten neben top körperlicher Konstitution und hervorragenden technischen Können auch sehr viel Mut.<br/>
Beim darauffolgenden Slalom konnte sich Sascha Posch auf den zweiten Platz setzen und erreichte somit gleich am ersten Tag der WM einen Vizeweltmeistertitel.<br/>
Der darauffolgende Tag begann für Sascha Posch mit dem 5.Platz im ersten DG des Riesentorlaufs sehr gut.
Um einen Podestplatz zu erreichen, musste man aber auch im zweiten DG an das Limit gehen.
Bis zur Zwischenzeit war Sascha Posch auch sehr gut unterwegs.
Wenige Tore vor dem Ziel, war dann die Entscheidung, die Doppelwelle zu überspringen und nicht zu drücken, die Falsche. Bei der Landung verschlug es Sascha Posch die Ski und er stürzte fürchterlich.
Er hatte aber Glück im Unglück, eine gröbere Verletzung blieb aus.<br/>
Diesen Sturz konnte er aber nicht ganz wegstecken und so blieb es bei der einen Medaille.<br/>
Trotzdem eine sehr gute WM für Sascha Posch, welcher am Montag von seiner Familie (Tochter Johanna ist ein Monat alt), Freunden und einigen Ehrengäste in Traisen empfangen wurde.
Eine tolle Rundwanderung am Hausberg von Göstling, dem Hochkar, unternahmen 10 Traisner Naturfreunde am 19. August bei idealem Wanderwetter.
Vom Oberen Hochkarparkplatz (1479 m) marschierte die Wandergruppe zunächst auf bequemen Wegen und Steigen über Almwiesen und durch Latschengassen über den Vorgipfel am Geischlägerhaus vorbei zum Gipfelkreuz am Hochkar (1808 m). Nach einer kurzen Gipfelrast ging es zurück zum Geischlägerhaus (1769 m) und weiter zur spektakulären Aussichtsplattform “Hochkar 360°, Skytour“ (1760 m) mit imposanter Hängebrücke, die einen faszinierenden Weitblick über die umliegende Bergwelt eröffnet. Danach wanderten die Teilnehmer am Latschensteig hinab zur Almmulde “In der Höll“, über die gegenüberliegende Almwiese hoch zum Gipfel Leckerplan (1732 m), weiter zum Blachlboden (1569 m) mit seinem glasklaren Bergsee und nach dessen Umrundung am Almweg hinunter zur Latschen-Alm, in deren uriger Almhütte Einkehr gehalten wurde, ehe es gestärkt zurück zum Parkplatz ging und die Heimfahrt angetreten wurde.
Eine wirklich schöne Tour mit traumhaften Ausblicken!
Am 15. August um 08:00 Uhr begaben sich 8 Naturfreunde vom Volksheim in Traisen mit ihren PKWs nach Lilienfeld, um den dort jährlich stattfindenden “Berglauf Hinteralm Brutal“ mit Start um 10:00 Uhr zu verfolgen.
Bei traumhaftem Wanderwetter marschierte die Wandergruppe vom Parkplatz beim Muckenkogel-Sessellift (460 m) auf dem Fallgrabensteig über den großen Wasserfall Richtung Lilienfelderhütte und an der Bergrettungshütte und der Bergstation des Sesselliftes vorbei hinauf zum Gipfelkreuz der Kloster-Hinteralpe (1313 m), um die Läufer und Läuferinnen bei deren Zieleinlauf bei der Traisnerhütte anzufeuern.
Nach einem köstlichen Mittagessen auf der Terrasse der Hütte ging es durch den Schwarzwald gemütlich zum Almgasthaus Klosteralm (1060 m) auf ein erfrischendes Getränk, weiter zur Lilienfelderhütte auf Kaffee und Kuchen und danach Richtung Kolm, von wo auf dem Mitterriegelsteig der Abstieg ins Tal in Angriff genommen und schlussendlich die Heimfahrt angetreten wurde.
Um 07:00 Uhr fuhren 8 Naturfreunde mit ihren PKWs am 8. August vom Volksheim in Traisen los, um von Annaberg über Tirolerkogel und Eibel nach Türnitz zu wandern.
Bei angenehmem Wanderwetter marschierte die 8-köpfige Gruppe vom Parkplatz östlich von Annaberg (950 m) zunächst auf der Forststraße zum Annaberger Gscheid, dann stärker ansteigend hinein ins Specktal zur Halterhütte und über den Hang mit Wetterbäumen hinauf zum Annabergerhaus am Tirolerkogel (1379 m), wo zu einer kleinen Jause Einkehr gehalten wurde. Danach ging es die Kammrücken neben den Felsabbrüchen Ödhofmäuer entlang über den Karlstein weiter zur Kuchl-Alm, vor deren inmitten knorriger Bergahornbäume gelegenen Almhütte eine gemütliche Trinkpause eingelegt wurde. Von dort wanderten die Teilnehmer an der Bergrettungshütte Österleinbrunn vorbei über leicht bewaldetes Gelände ansteigend auf die Karnerhofspitze (1124 m), weiter über die schönen Kammflächen bergab zum Eibelsattel (905 m) und von diesem wiederum bergwärts zur Teichhütte am Eibel
(1002 m). Nach einer wohl verdienten Stärkung bei der Hütte wurde schlussendlich der Abstieg ins Tal zum Parkplatz Eibel-Jet in Türnitz (510 m) in Angriff genommen und die Heimfahrt angetreten.
Eine wirklich schöne Tour mit traumhaftem Hochalpenblick!
Start der Radtour am 5. August zum Nutzhof über eine Distanz von rund 45 km war um 11:00 Uhr bei der Johanneskirche in Traisen.
Bei herrlichem Wetter radelten 18 Naturfreunde zunächst am Traisen- und Gölsentalradweg gemütlich bis Rohrbach an der Gölsen. Danach ging es auf der Landesstraße 132 stetig ansteigend hinauf zur Dreikreuzkapelle, wo eine kurze Trinkpause eingelegt wurde. Wieder mit Flüssigkeit versorgt wurde die Weiterfahrt zum Mostheurigen Nutzhof in Kleindurlas in Angriff genommen. Dort ließen sich alle Teilnehmer von Familie Zöchling mit traumhaften Schmankerln verwöhnen. Gestärkt genossen die fleißigen Pedaltreter die anschließende Fahrt nach Rohrbach an der Gölsen, wo im Rohrbacher-Stüberl Einkehr auf ein erfrischendes Getränk gehalten wurde, ehe es am Gölsen- und Traisentalradweg wieder zurück nach Traisen ging.
Trotz wechselnder Wetterverhältnisse fanden sich am 29. Juli 6 Traisner Naturfreunde um 09:00 Uhr beim Volksheim in Traisen zu einer Wanderung auf den Spitzbrandkogel ein.
Mit PKWs erfolgte die Fahrt nach Lilienfeld (383 m) zum Parkplatz beim Friedhof, dem Ausgangspunkt dieser Wanderung.
Bei schwülen Temperaturen marschierte die 6-köpfige Wandergruppe zunächst gemütlich auf Wiesen- und Waldwegen dem Leitner-Weg folgend zur Aussichtswarte Ulreichshöhe, die einen herrlichen Blick auf Lilienfeld bietet. Unter dem schützenden Dach der Warte einen plötzlich niedergehenden, kurzen Regenschauer abwartend wurde eine kleine Rast eingelegt. Danach ging es am Spitzbrandweg weiter zum Spitzbrandkogelsteig, der relativ steil hinauf zum Gipfelkreuz am Spitzbrandkogel (729 m) führte. Nach einer kurzen Gipfelrast wanderten die Teilnehmer zum Glatzwiesensattel (619 m), von dort über Jägersteig und Kleinen Wasserfallsteig Richtung Kolm (723 m) und auf der Kolmstraße zum Almgasthaus Billensteiner (678 m) auf ein köstliches Mittagessen. Gestärkt ging es danach an der Klosterebenkapelle vorbei zur Vordereben und den Atzgrabenweg hinunter zurück zum Parkplatz beim Friedhof.
Eine wahrhaft schöne Rundwanderung in der Bezirkshauptstadt Lilienfeld im voralpinen Traisental!
Optimales Wanderwetter herrschte am 22. Juli bei der Wanderung der Traisner Naturfreunde vom Zellerrain nach Erlaufklause.
Um 06:45 Uhr ging es mit PKWs vom Volksheim in Traisen zum Parkplatz am Erlaufstausee bei Erlaufklause, von wo die Teilnehmer mit dem Wandertaxi zum Zellerrain (1125 m), dem Ausgangspunkt dieser Wanderung, gebracht wurden.
Johann Schwarz führte die 7-köpfige Wandergruppe zunächst auf der Forststraße zum Höchbauer, dann auf Wiesen- und Waldwegen ansteigend hinauf zur Brunnsteinalm und von dieser in einem gemächlichen Auf und Ab weiter zur Feldwiesalm (1314 m), deren Almhütte zu einer gemütlichen Almjause einlud. Mit frischer Energie versorgt wurde der Marsch durch die wildromantischen Türndlmäuer zum Riffelsattel (1283 m), einer Passhöhe, die den Ötscher vom Kleinen Ötscher trennt, in Angriff genommen. Nach einer kurzen Rast ging es den Ötscher durch den Wald relativ steil hinunter zu einer Forststraße, die beim Spielbichler vorbei zum steilen Eingang in die Ötschergräben führte. Die traumhafte Canyon-Landschaft mit ihren schäumenden Wassern, einladenden Badebuchten und steil aufragenden Wänden bewundernd genossen alle Teilnehmer die nun folgende Wanderung entlang des Ötscherbaches am Schleierfall und Mirafall vorbei bis zur Jausenstation Ötscherhias (690 m). Nach einer weiteren Rast mit Speis und Trank auf diesem gemütlichen Platz ging es die kurzen steilen Kehren durch den Wald hinauf zur Forststraße und diese entlang am Forsthaus Hagengut vorbei zum Parkplatz am Erlaufstausee (833 m), von wo schlussendlich die Heimfahrt angetreten wurde.
Eine wirklich tolle, wenngleich auch etwas anstrengende Wanderung mit herrlichen Ausblicken auf Gemeindealpe, Dürrenstein, Kleinen Ötscher und natürlich Ötscher mit Rauhem Kamm!
Bei sommerlich heißen Temperaturen unternahmen 11 Traisner Naturfreunde am 20. Juli eine Ausfahrt mit ihren Rädern zur Falkenschlucht über eine Distanz von rund 65 km.
Treffpunkt war um 09:00 Uhr bei der Johanneskirche in Traisen.
Die voll motivierten Teilnehmer radelten zunächst am Traisentalradweg über Freiland nach Türnitz und von dort rund 10 km immer leicht ansteigend den Retzbach entlang bis zum Einstieg in die Falkenschlucht. Nach diesem schweißtreibenden Teilstück war eine gemütliche Rast angesagt. Wieder mit Flüssigkeit versorgt genossen alle die Fahrt hinaus nach Türnitz. Im Gasthof Plöttigmühle wurde Einkehr gehalten. Nach einem wohl verdienten Mittagessen ging es frisch gestärkt über Freiland wieder zurück nach Traisen, wobei in Moti´s Salettl in Lilienfeld noch ein kurzer Zwischenstopp eingelegt wurde.
Bei idealem Wanderwetter fanden sich 11 Naturfreunde am 11. Juli um 08:00 Uhr beim Volksheim in Traisen ein, um eine Wanderung auf die Wildalpe zu unternehmen.
Mit PKWs erfolgte die Fahrt zum höchsten Punkt des Lahnsattels (1015 m), wo ein Denkmal an die Lawinenkatastrophe von 1878 erinnert.
Angeführt von Johann Schwarz marschierten die Wanderfreudigen erst teils auf Forststraßen, teils auf Waldsteigen zur Sulzriegelalm. An der Holzbüste des “Hiata von der Sulzriegelalm“ vorbei hieß es nun den sehr steilen Anstieg über das Bärenkögerl zu bewältigen. Endlich geschafft ging es auf ausgetretenen Pfaden über die baumfreie Hochfläche an einer Jagdhütte, einer Ruine und einigen Dolinenseen vorbei zum Gipfelkreuz der Wildalpe (1523 m). Dort angelangt genossen die Teilnehmer den beeindruckenden Rundumblick auf Gippel und Göller sowie das Mariazeller Bergland, ehe es an den beiden Sendemasten vorbei wieder hinunter zur Sulzriegelalm ging, wo in der Wildalmhütte (1150 m) Einkehr gehalten wurde. In der gemütlichen Stube ließen sich alle mit traumhaften Schmankerln verwöhnen.
Frisch gestärkt wurde der Rückmarsch zum Lahnsattel in Angriff genommen und schlussendlich die Heimfahrt angetreten.
Eine empfehlenswerte Wanderung über eine landschaftlich sehr beeindruckende Hochalm, die durch ihre vielfältige Pflanzenwelt bezaubert!
Heute ist
Donnerstag, der 5. Dezember 2024
Weihnachtsbaum für die Marktgemeinde Traisen
Gewalt gegen Frauen! Ein wichtiges Thema für die Polizei auch in unserem Bezirk.
Paul Schauer feierte seinen 80. Geburtstag.
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